Seit 1973 arbeite ich an einem Konzept, das nicht linear sondern zyklisch ist.
Ein Konzept, in dem sich einzelne Elemente und Qualitäten bei formaler und inhaltlicher Verschiedenheit kontinuierlich weiterentwickeln, sich durchdringen und ergänzen.
Das korrespondiert mit der Komplexität, Transparenz und Synthese des Menschseins.